PHILIP VOGT

Jahrgang 1977, geboren in Heidelberg, lebt in Berlin.
Philip Vogt ist Filmemacher, Kameramann und Tonmann. Er hat 1999 begonnen, an
der Hochschule für Fernsehen und Film München Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik
zu studieren.
Zur Zeit ist er mit der Postproduktion seines Abschlussfilms „Der Bergfürst (AT) “
(produziert von polyeides medienkontor und HFF München für den BR, gefördert
vom FFF) beschäftigt.
Er war für den Ton unter anderem bei „Draussen bleiben“ von Alexander Riedel
(u.a. Preis der Jugendjury der Filmschule Leipzig e.V. 2007, FFF Förderpreis 2008)
und „Cosmic Station“ (auch Licht, zahlreiche Preise, u.a. Deutscher Kurzfilmpreis
2008) von Bettina Timm verantwortlich.
Als Kameramann hat er unter anderem an „Castells“ von Gereon Wetzel (zweite
Kamera, HFF/BR, 2006, Hauptpreis Int. Dokumentarfilmfestival München), „Wiedergeboren
in Westfalen“ von Melanie Liebheit (90 min, HFF/WDR) und „Nemashim“
(Regie: David Vogel, in Postproduktion) mitgearbeitet.

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